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Biketage in der Lenk im Simmental 2024

 

Sieben  MR Kollegen trafen sich am Dienstag, 27. Juni 2024 um sieben Uhr, um dort an der Lenk nicht sieben Tage, nein leider nur 4 Tage zu biken.

Aber diese 4 Tage waren super schön, ebenso wie meisstens das Wetter.

Am ersten Tag fuhr uns Seppi Felder nach Zweisimmen, von wo wir die erste Tour in Angriff zu nehmen. Nach einigen flachen Metern ging es dann den Berg hoch zum Gestelenpass und zum Seeberg. Dann ging es wieder bergab und der  Singeltrail war zeitweise fast überhängend, wo die Stürze zum Glück glimpflich abliefen.

Anschliessend fuhren wir an die Lenk, um im Hotel „Krone“ abzusteigen.

Dort wurde geduscht und im hoteleigenen Hallenbad geschwommen und erholt.

Am nächsten Tag ging es von Anfang bergauf zum „Leiterli“, dann den „Wurzeltrail“ runter durch den „Summerwald“ und dann wieder zum „Ritz“ und „Langermatte“, wo wir uns eine Pause gönnten und dann von einem Gewitter überrascht wurden. Wir „Sieben“ hatten noch nicht genug vom Wasser und bewunderten auf dem Rückweg die „Siebenbrünnen“, die Quelle der Simme, die direkt aus dem Boden quillt. Dort hatte sich der Regen wieder zurückgezogen und wir fuhren dann  Richtung Lenk mit einem Bier- und Aperozwischenhalt bei Claudia und Pius ( Vielen Dank nochmals für die spontane Einladung ). Leider begann es darauf wieder zu Regnen und wir kamen „pflotschnass“ an der Lenk an. Nun war aufwärmen und trocknen angesagt.       

Am anderen Morgen begaben wir uns auf die dritte Tour, wie könnte es anders sein, wieder den Ber hoch, Richtung „Obersevelen“, Hahnenmoos zum „Metschstand“.

Heute hatte sich „Radi“ mit einem Bike ohne Motor zu uns gesellt. Er demonstrierte uns, wie man einen schwierigen Singeltrail bezwingt.

Im „Nessli“ angelangt, genehmigten wir uns eine gute Malzeit.

Zurück fuhren wir an der „Barbarabrücke“ vorbei, wieder an die Lenk.

Am vierten und letzten Tag fuhren wir nach „Tuben“ und bezwangen den „Rüwlispass“ und nach einem Zwischenhalt mit einem „währschaften“ Mal fuhren wir weiter down nach „St Stefan“. Hier ereilte Erwin „ ein Knüppel“ zwischen die Speichen und die hintere Bremsleitung wurde beschädigt. Mit nur der Vorderbremse meisterte er die steile Abfahrt bravurös und wir gelangt ohne weitere Zwischenfälle wieder retour an die Lenk.

Nach einem kurzen Drinkhalt chauffierte uns Seppi wieder gesund und munter nach Hause.

Vielen Dank an den Organisator und Guide Erich Roschi und dem Driver Seppi Felder.

 

Wir durften 4 herrliche Touren bei gutem Wetter und ohne Unfälle geniessen und erleben.

 

Bericht: MS

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